Seit den 1980er Jahren weit verbreitet und für den Export obligatorisch wie z.B. in England und Japan, arbeiten sie nach dem Prinzip der Wirbelströme (Magnetfeldtechnik). Eine Detektionseinheit besteht aus einer Schleife, einem Transportsystem und einem Auswerfer. Es gibt so viele Konfigurationen wie es Produkte, Schüttgut, verpackte Produkte, Flüssigkeiten oder Pasten gibt.

Die aus zwei Sende- und einer Empfangsspule bestehende Detektionsschleife ermöglicht es, absolut alle Metalle wie Stahl, Edelstahl, Eisen, Messing, Bronze, Kupfer usw… je nach dem durch die Art des Metalls induzierten Magnetfeldes mehr oder weniger einfach zu detektieren.

Paradoxerweise sind die in unseren Industrien am häufigsten verwendeten rostfreien Stähle, wie z.B. 304 oder 316er Edelstahl, am wenigsten nachweisbar. Aus diesem Grund werden zur Qualifizierung eines Geräts auf diese Erkennungskapazitäten Fe-, Nicht-Fe- und Edelstahlschwellenwerte definiert.

DPM gegen RAYONS-X ! Da die beiden Technologien unterschiedlich sind, ermöglichen Röntgeninspektionssysteme sehr oft eine wesentlich bessere Erkennungsempfindlichkeit, da die Art des zu detektierenden Metalls fast keinen Einfluss auf die Ergebnisse hat. Darüber hinaus sind DPMs bei metallhaltigen Fertigprodukten (Aluminiumschalen, Metalldeckel, Stahldosen usw.) unwirksam.

Mit Hilfe unserer röntgentechnischen Ausrüstung und unseres ausgewählten und erfahrenen Personals können wir Ihnen alle Kontrollgarantien geben, um Ihre Produkte im Falle einer nachgewiesenen Verschmutzung oder Fehlfunktion Ihrer Kontrollgeräte wieder auf den Markt zu bringen.

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