1895 von Röntgen entdeckt, sind Röntgenstrahlen hochfrequente elektromagnetische Wellen. Sie haben eine hohe Energie und durchdringen die Materie leicht. Deshalb können sie für Röntgenaufnahmen verwendet werden.

Die Röntgenstrahlen werden auf ihrem Weg durch die Produkte mehr oder weniger stark absorbiert: dies hängt von der Zusammensetzung und der Dicke der angetroffenen Materialien ab.

Die Strahlen werden auf einem röntgenstrahlenempfindlichen Sensor gesammelt. Die hellsten Bereiche entsprechen den Materialien, die die Strahlen am wenigsten absorbiert haben, und die dunkelsten Bereiche entsprechen Fremdkörpern (z.B. Glasscherben), die die Strahlen stark absorbiert haben.

Die erzielten Erkennungsschwellen hängen somit von mehreren grundlegenden Parametern ab: der Dichte und dem Format des zu kontrollierenden Produkts sowie der Dichte und Dicke der gesuchten Fremdkörper. Aus diesem Grund werden für jede Kontrollanforderung systematisch Tests durchgeführt.

Hinsichtlich der Nachweisbarkeit von Fremdkörpern auf demselben zu kontrollierenden Produkt ist das Verhältnis für 1 mm Metall (alle Metalle außer Aluminium) wie folgt, der Faktor ist x 2,5 für Glas, Kieselsteine, Stein, Kanten, verkalkte Knochen und x 5 für Kunststoff hoher Dichte. Andere Arten von Fremdkörpern finden Sie auf der entsprechenden Seite.

ELCOWA, 25 Jahre Erfahrung in der Suche nach Fremdkörpern oder Defekten, verfügt in Mulhouse über eine vollwertige Leitstelle, die Ihnen bei der schnellen Bewältigung solcher Krisen hilft. Als führendes europäisches Unternehmen in diesem Bereich zögern Sie nicht, uns für Informationen, Ratschläge, kostenlose Tests, Schätzungen oder Kontrollen zu kontaktieren.