Die Erkennung von Kunststofffragmenten durch röntgentechnische Systeme hängt von mehreren Faktoren ab.

– Die Dichte des Kunststoffs
– Seine Dicke
– Die Dichte des Produkts
– Seine Höhe
– Seine Verpackung

Die Härte, Farbe und das Aussehen des Kunststoffs haben keinen Einfluss auf die Detektion, nur seine chemische Zusammensetzung macht den Kunststoff mehr oder weniger detektierbar.

Es sei darauf hingewiesen, dass der Begriff Kunststoff alles umfasst, was nicht Glas oder Metall ist. Aus diesem Grund ist es nicht möglich, ein Standard-Empfindlichkeitsraster ohne vorherige Tests zu erstellen.

Wir haben die Lösung! Mit Hilfe unserer röntgentechnischen Ausrüstung und unserer ausgewählten und erfahrenen Mitarbeiter können wir Ihnen alle Kontrollgarantien geben, die Sie benötigen, um Ihre Produkte wieder auf den Markt zu bringen.

Seit Jahren zirkuliert der Test des Wasserglases, wenn der gewünschte Kunststoff schwimmt, ist er nicht nachweisbar, wenn er sinkt.
Es ist erkennbar, dass diese Schlussfolgerung falsch ist. Die Dichte oder Dichte von Wasser beträgt 997 kg/m³, man kann nur folgern, dass der Fremdkörper eine geringere oder höhere Dichte als Wasser hat. Wie oben erwähnt, bestimmen die Dichte, Höhe und Verpackung des Produkts die Nachweisgrenze.

Beispiel: Für dasselbe Plastikfragment wird es in einem Karton mit getrockneter Maische und nicht in einer Dose Pastete nachweisbar sein. Umgekehrt führt ein nicht auffindbarer, aber großer Kunststoff zu einem Bild, das kein Produkt darstellt und auffindbar wird.

Zögern Sie aus diesen verschiedenen Gründen nicht, uns bei jeder neuen Kontamination zu kontaktieren.

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